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Erwachsen werden in Zeiten der Pandemie

Die aktuellen Bedingungen der Pandemie geben vielerlei Anlass dazu, sich genauer mit Zeitlichkeit als sozialem Phänomen zu beschäftigen. An dem derzeit so veränderten Zeiterleben wird deutlich, wie sehr Zeit sozial hervorgebracht wird und welch gesellschaftliche Relevanz Zeitlichkeit hat. Aber auch in Bezug hierauf gibt es wenig Verallgemeinerbares: Die durch die Pandemie veränderten zeitlichen Relationen sind durchdrungen von Klassismen, Rassismen, Genderismen und einigen anderen -ismen mehr (zur generellen Zunahme vor allem rassistischer Diskriminierungen während der Pandemie Franke 2020). Dies gilt in zugespitzter Form für Jugendliche und junge Erwachsene.

Übergänge von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind besonders deutlich dem dynamischen Zusammenspiel von Vergangenheits-, Gegenwarts-, und Zukunftsbezügen unterworfen – wenn sie nicht erst hierdurch hervorgebracht werden (vgl. hierzu die Perspektive des DFG-Graduiertenkollegs Doing Transitions (www.doingtransitions.org) mit dem Ansatz einer reflexiven Übergangsforschung, Walther et al. 2020). So sind ihre Lebenslagen zum einen von Gleichzeitigkeiten und Ungleichzeitigkeiten unterschiedlicher (Teil)Übergänge geprägt (Stauber/Walther 2018), was Reibungsflächen erzeugt, etwa wenn Übergänge in der Schullaufbahn ins Gehege kommen mit Übergängen in jugendkulturellen Vergemeinschaftungen, oder wenn Eingebundenheiten in der Herkunftsfamilie in Widerstreit geraten mit ausbildungsbedingtem Ortswechsel. Zum anderen stehen Jugendliche und junge Erwachsene unter extremen Planungsdruck, werden sie doch permanent von allen Institutionen des Bildungs- und Hilfesystems dazu angehalten, ihre nächsten Schritte in Ausbildung und Beruf so gut wie möglich zu planen. Zwar sind die Unwägbarkeiten vor allem an diesen Übergängen, an denen ein planvolles Handeln besonders gefragt ist, notorisch, doch wie so vieles andere offenbaren sie sich unter den Bedingungen der Pandemie und der Politiken zu ihrer Bekämpfung wie unter einem Brennglas. Denn aktuell kann dem Planungsdruck immer weniger entsprochen werden.

So sind Übergänge in Ausbildung und Beruf im Moment nur noch in bestimmten Bereichen planbar. Viele Praktika müssen gecancelt oder verschoben werden, ebenso wie der Beginn vieler Ausbildungen und manche Bereiche (wie etwa der der kulturschaffenden Berufe) fallen derzeit als Option ganz weg. Besonders betroffen sind Auszubildende in Branchen wie etwa der Gastronomie, Hotellerie oder des Friseurhandwerks – und damit Gruppen, die, wie etwa geflüchtete junge Menschen, in diese Teile des Ausbildungsmarkts besonders stark einmünden. Bewerbungsgespräche werden reihenweise abgesagt (Barlovic et al. 2020). Schon 2020 wurden 11 % weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen, wenn auch nicht sämtlich pandemiebedingt (BIBB 2020).  Freiwilligendienste müssen ausgesetzt werden, vor allem, wenn sie im Ausland geplant waren und der Studienbeginn wird für viele so unattraktiv, dass sie kurzfristig umsteuern. Jobs zur Finanzierung eines Studiums oder einer kostenpflichtigen Ausbildung fallen weg. Viele junge Erwachsene bleiben daher doch noch länger als geplant bei ihren Eltern oder kehren wieder zu ihnen zurück. In diesen ‚Yoyo-Übergängen‘ (Stauber/Walther 2018) zeigt sich einmal mehr, wie sehr die Übergänge – nicht nur innerhalb von Familien – miteinander verbunden sind, wie sehr wir es mit „linked lives“ (Settersten 2015) zu tun haben, statt mit individueller Lebensführung. Auch wenn sich vieles hier Genannte statistisch erst allmählich niederschlägt, können alle, die mit der Ausbildung und Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu tun haben, relativ genau benennen, wie sehr gerade ausbildungs- und berufsbezogene Übergänge durch die aktuelle Situation herausgefordert sind. So fehlen zum Beispiel in der Ausbildung von Sozialarbeiter*innen und Erzieher*innen ausreichende Praktikumserfahrungen für angehende Fachkräfte, um sie für ihren Übergang in die Praxis vorzubereiten; Praxisanleitung und Rückmeldungsmöglichkeiten finden unter stark eingeschränkten Bedingungen statt und es gibt keine Möglichkeiten zum unmittelbaren Erfahrungsaustausch an Fachschulen und Universitäten. In Stipendienprogrammen für junge Leute aus benachteiligenden Lebenslagen wird deren hohe Motivation ein Studium zu beginnen, massiv gebremst. Gerade diese Gruppen von Studierenden sind auf eine peerkulturelle Einbettung umso stärker angewiesen, je schlechter ihre (räumlichen und sozialen) Bedingungen für ein „Online“-Studium sind. In der ambulanten wie stationären Unterstützung von Jugendlichen nimmt die Unsicherheit von Anschlussoptionen zu, nicht nur mit Blick auf Ausbildung und Beruf (vgl. www.forum-transfer.de; https://www.jugendhilfeportal.de/coronavirus/). Es sind – so viel kann nach den Ergebnissen der JuCo1- und JuCo2-Studien bereits als gesichert gelten (Andresen/Lips et al. 2020; Andresen/Heyer et al. 2020) – gerade solche Übergangssituationen, an denen sich die Verwundbarkeit von Jugendlichen besonders deutlich zeigt und dies wiederum in den unterschiedlichen sozialen Lebenslagen in sehr unterschiedlicher Dramatik.

Zu betonen ist noch einmal: Diese Unwägbarkeiten spitzen sich derzeit lediglich zu – sie sind nichts grundsätzlich Neues. Wo jedes Jahr rund ein Viertel der Ausbildungen und knapp ein Drittel der Studien abgebrochen werden (Rudnicka 2020), wo schon länger von einer Prekarisierung des Berufseinstiegs gesprochen wird, da ist mangelnde Planbarkeit allgegenwärtig. So waren diese Übergänge schon vor Corona hochgradig angewiesen auf funktionierende und anerkennende persönliche Beziehungen (zu Lehrer*innen und Ausbilder*innen, zu den Kolleg*innen und Kommiliton*innen), auf ausreichende Ressourcen und passende raum-zeitliche Konstellationen (Wege und Arbeitszeiten), auf Materialitäten (Räumlichkeiten, allergieauslösende Stoffe und sonstige Unverträglichkeiten) und vieles andere mehr. Übergänge sind, gerade an dieser zentralen biografischen Nahtstelle, voller Kontingenz und hochgradig relational – es sind in vielfältiger Hinsicht sozial eingebundene, sozial hergestellte Phänomene.

Daher kam die Anforderung an Jugendliche und junge Erwachsene, diese hochgradig kontingenten Übergänge möglichst gut planen zu sollen, schon immer einem Paradox gleich. Sie ist systematisch verkoppelt mit einer Idee von Machbarkeit und Gestaltbarkeit von Übergängen, obwohl letztere doch so deutlich von einer ganzen Reihe unkalkulierbarer Faktoren und eigenwilligen Akteur*innen abhängen. Genau diese Unvorhersehbarkeit wird im Planungsauftrag systematisch dethematisiert; vielmehr werden mit ihm in individualisierender Weise Jugendliche für das Gelingen oder Scheitern ihrer Übergänge verantwortlich gemacht. Diese einseitige Responsibilisierung ist eine Facette der paradoxen Gleichzeitigkeit von Institutionalisierung und Individualisierung von Übergängen. Genau diese Paradoxie spitzt sich unter den Bedingungen der Pandemie noch zu.

Gerade wenn Zukunft beunruhigend unklar wird, werden Gegenwartsbezüge für viele Jugendliche und junge Erwachsene besonders wichtig. Studien, die sich mit jugendkulturellen Zusammenhängen beschäftigen (vgl. Köhler et al. 2016), machen deren biografische wie kollektive Relevanz deutlich. Sie zeigen auf, wie Jugendliche und junge Erwachsene Gelegenheiten suchen und intensiv nutzen, um sich auszutauschen, sich zu inszenieren, gerne auch im öffentlichen Raum und gerne so, dass sie dabei öffentliche Aufmerksamkeit erregen. Dabei geht es nicht zuletzt auch darum sich Auszeiten aus einem immer wieder schwierigen Alltag zu organisieren (vgl. Litau et al. 2015). Was leicht übersehen wird: Auch in diesen informellen Zusammenhängen werden Übergänge gestaltet und es finden wichtige Orientierungsleistungen statt. Für dies alles gibt es nun kaum noch Gelegenheiten – lediglich in den Zeiten, in denen Schule stattfand und so wenigstens die schulischen Peer-Kontakte gepflegt werden konnten, die aber für viele Jugendliche nur einen Teil der relevanten Kontakte ausmachen. Statt sich in selbstgewählten unterschiedlichen Kontexten bewegen zu können, sind sie viel stärker auf den häuslichen Raum verwiesen. „Das ist für manche ein Geschenk – für andere kann das jedoch auch stark belastend sein, insbesondere wenn die sozialen Bezüge und Unterstützungsnetzwerke auch für Eltern und enge Bezugspersonen nicht mehr so funktionieren wie bisher.“ (Andresen/Hoyer et al., 2020) – oder, so wäre zu ergänzen, wenn Familien noch nie gut funktioniert hatten. Aus diesen ganz unterschiedlichen Gründen scheint dieser Verlust an Peer-Kontakten ‚in Kopräsenz‘ auch eine besonders empfindliche Stelle zu sein, an der Jugendliche und junge Erwachsene von den pandemiebedingten Einschränkungen betroffen sind (vgl. Neumann 2020).

Interessant ist, dass und wie viele Jugendliche und junge Erwachsene jetzt, wo diese Vergemeinschaftungen und dieses Spiel der Inszenierung nur noch eingeschränkt möglich sind, Mittel und Wege finden, dies dennoch zu tun: kleine Gruppen von Mountainbiker*innen bauen sich Trails im Wald, Jugendliche basteln sich Fitness-Geräte im Hinterhof, entwickeln immer neue Ideen, wie sie sich dennoch ausprobieren, zeigen, begegnen und in Kontakt bleiben können. Dazu gehört zeitweilig für manche Gruppen sicher auch das Unterlaufen der pandemiebedingten Auflagen (wobei letztere, wie die Studienergebnisse von JuCo1 und JuCo2 zeigen, von einem Gros der Jugendlichen eingehalten werden; viele Jugendliche fühlen sich derzeit eher als unverantwortlich gelabelt, als dass ihre Praktiken eine solche Bezeichnung verdienten). Neben den realen Begegnungen gehören dazu freilich auch phantasievolle Formen in den sozialen Netzwerken, sich auszutauschen, sich mitzuteilen, sich zu inszenieren. Jana Heer, die derzeit über die Übergangsgestaltung von Jugendlichen auf der Plattform TikTok promoviert, beobachtet hier etwa die Praxis der Präsentation von Outfits für nicht stattgefundene Ereignisse: Unter dem Motto „what I would have worn“ zeigen junge Erwachsene, was sie getragen hätten, hätte diese oder jene Party, Hochzeit etc. stattgefunden (https://doingtransitions.org/team/jana-heer-m-a).

Diese Praktiken zeigen einmal mehr die Bedeutung gemeinschaftlich erlebter Gegenwart – und die Dramatik ihres Verlusts. Ein Sommer ohne Parties und Festivals kann als unwiederbringlich verlorener Sommer empfunden werden, ein Jahr ohne Club- und Konzertbesuche ebenso; Erwartungen auf wichtige Begegnungen und Erfahrungen laufen ins Leere, das Gefühl von verlorener Zeit angesichts einer (trotz aller Ausdehnung der Jugendjahre) kurzen Phase, in der bestimmte Dinge gelebt und erfahren werden wollen. Die Bedeutung der Gegenwart drückt sich in diesem Moment des Unwiederbringlichen aus – und hinterlässt womöglich starke affektive Spuren: eine Melancholie des ungelebten Lebens, die vor allem Übergänge in romantische Beziehungen betrifft. Gleichzeitig darf auch hier nicht falsch generalisiert werden: Es gibt immer auch Jugendliche und junge Erwachsene, die die aktuellen Bedingungen eher als einen Schonraum für den sozialen Erwartungsdruck ihrer Peers erleben.

Denn auch diese Form des Gegenwartsbezugs ist normativ stark aufgeladen. Der Druck, in der Gegenwart nichts verpassen zu dürfen, ist ja nur ein Spiegelbild des planvollen Umgangs mit der Zukunft: Weil Zukunftsplanung als so unausweichlich betrachtet wird, wird das intensive Nutzen der Gegenwart umso wichtiger. Auch peerkulturell gibt es eine Subjektivierungsform, die da heißt: Nutze den Augenblick – weil Du nur so für Deine Peers zum anerkannten Subjekt werden kannst. Zwar scheinen hinsichtlich der Normative, was wann im Lebensverlauf passieren sollte, peerkulturelle Übergänge eine gewisse Eigenwilligkeit zu genießen. Doch spätestens in dem Moment, in dem es um Übergänge in romantische Beziehungen geht, unterliegen sie wiederum höchst ‚chrononormativen‘ Vorstellungen davon, wann es zu früh, wann es an der Zeit oder wann es höchste Zeit ist, eine*n erste*n Freund*in zu haben, wann es zu früh, wann an der Zeit oder wann höchste Zeit für Datings oder für das „erste Mal“. Chrononormativität (Riach et al. 2014) und Heteronormativität scheinen eng verkoppelt – daher ist auch hier davon auszugehen, dass es Jugendliche gibt, die durch die Pandemie eine gewisse Entlastung von diesem Stress verspüren, sich als „echter Junge“ oder „echtes Mädchen“ beweisen zu müssen.

Fazit: Jugendliche und junge Erwachsene sind derzeit von zwei Seiten her in der Bredouille: sie können noch schlechter als bisher der Planungsanforderung entsprechen und sie können viel weniger auf die Ressourcen zurückgreifen, die sie sonst im Umgang mit diesen Anforderungen unterstützen. Chrononormativität setzt sie dabei von beiden Seiten unter Druck: Der Planungsauftrag an Jugendliche, die nur dann zu anerkannten (verantwortlichen) Subjekten werden, wenn sie sich diesem Diktum mit einer ganz spezifischen prospektiven Ausrichtung unterwerfen, ist kaum noch zu erfüllen und wird dennoch mit Nachdruck an sie gerichtet. Sind Jugendliche und junge Erwachsene an diesen institutionellen Übergängen als Schüler*innen, Auszubildende oder Studierende im Visier, so geht sie die Pandemie aber auch in ihren informellen Übergängen hart an. Hier jedoch werden sie kaum gesehen. Dabei schiebt die Pandemie nicht nur der Zukunft, sondern auch den Gegenwartsbezügen einen Riegel vor – beides zusammengenommen kann Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Luft nehmen: Denn es entfällt eine Rückversicherung für Umsteuern, für erzwungene Neuorientierung, vor allem aber für ein eigenwilliges Manövrieren in der Zeit. Dies umso mehr, wenn es jenseits der Szenen ‚Gleichbetroffener‘ weder Rollenmodelle noch Anerkennung oder Unterstützung für eine Lebensbewältigung gibt, die sich den zeitlichen Vorgaben ein Stück weit widersetzt.

 

Literatur:

Andresen, Sabine/Lips, Anna/Möller, Renate/Rusack, Tanja/Thomas, Severine/Schröer, Wolfgang/Wilmes, Johanna (2020): Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen. Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo. Universitätsverlag Hildesheim. Verfüg-bar unter: https://doi.org/10.18442/120

Andresen, Sabine/Heyer, Lea/Lips, Anna/Rusack, Tanja/Schröer, Wolfgang/Thomas, Severine/Wilmes, Johanna (2020): Die Corona-Pandemie hat mir wertvolle Zeit genommen. Jugendalltag 2020. Universitätsverlag Hildesheim. Verfügbar unter: https://doi.org/10.18442/120

Barlovic, Ingo/Ullrich, Denise/Wieland, Clemens (2020): Ausbildungsperspektiven in Zeiten von Corona. Eine repräsentative Befragung von Jugendlichen https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/2020_Jugendbefragung_Corona.pdf

BiBB (2020): Pressemitteilung. Verfügbar unter: https://www.bibb.de/de/pressemitteilung_133594.php

Franke, Bernhard (2020): „Brandbeschleuniger für Diskriminierung“, Pressemitteilung 29.12.2020 https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-diskriminierung-101.html

Köhler, Sina-Mareen/Krüger, Heinz-Hermann/Pfaff, Nicolle (Hrsg.) (2016): Handbuch Peerforschung. Opladen: Barbara Budrich.

Litau, John/Stauber, Barbara/Stumpp, Gabriele/Walter, Sibylle/Wißmann, Christian (2015): Jugendkultureller Alkoholkonsum. Riskante Praktiken in riskanten biografischen Übergängen, Wiesbaden: Springer VS.

Neumann, Sascha (2020): Nicht systemrelevant? Die Sicht junger Menschen auf die Corona-Krise. In: Böhmer, Anselm; Engelbracht, Mischa; Hünersdorf, Bettina; Kessl, Fabian; Täubig, Vicki (Hrsg.): Soz Päd Corona. Der sozialpädagogische Blog rund um Corona. http://dx.doi.org/10.25673/33945

Riach, Kathleen/Rumens, Nicholas/Tyler, Melissa (2014): Un/doing Chrononormativity: Negotiating Ageing, Gender and Sexuality in Organizational Life, November 2014, Organization Studies 35(11):1677-1698, DOI: 10.1177/0170840614550731

Rudnicka, J. (2020): Studienabbruchquote in den Bachelorstudiengängen an Hochschulen in Deutschland in den Absolventenjahrgängen von 2010 bis 2018, Studienabbruchquote in den Bachelorstudiengängen an Hochschulen in Deutschland bis 2018 | Statista

Settersten, Richard A. Jr. (2015) Relationships in Time and the Life Course: The Significance of Linked Lives, Research in Human Development, 12:3-4, 217-223, DOI: 10.1080/15427609.2015.1071944

Stauber, Barbara/Walther, Andreas (2018): Übergänge im Lebenslauf und Übergangsforschung, in: Otto, Hans-Uwe/Thiersch, Hans/Treptow, Rainer/Ziegler, Holger (Hrsg.) Handbuch Soziale Arbeit, 6. überarbeitete Auflage, München: Ernst Reinhardt Verlag, S. 1790-1802.

TUI-Stiftung (2020): Die Jugendstudie der TUI-Stiftung, https://www.tui-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/10/2020_YouGov_TUI-Stiftung_Junges-Deutschland-in-Zeiten-von-Corona.pdf

Walther, Andreas/Stauber, Barbara/Rieger-Ladich, Markus/Wanka, Anna (Hrsg.) (2020): Reflexive Übergangsforschung: Theoretische Grundlagen und methodologische Herausforderungen, Opladen: Barbara Budrich.

 

Zitiervorschlag: Stauber, Barbara (2021): Erwachsen werden in Zeiten der Pandemie. In: Böhmer, Anselm; Engelbracht, Mischa; Hünersdorf, Bettina; Kessl, Fabian; Täubig, Vicki (Hrsg.): Soz Päd Corona. Der sozialpädagogische Blog rund um Corona. (Abgerufen unter: https://sozpaed-corona.de/erwachsen-werden-in-zeiten-der-pandemie/)

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